Lebkuchen, Printe
| mögliche Anwendung der Gentechnik | Kennzeichnung |
|---|---|
| Glukosesirup aus gv-Mais | Mais: ja (?),Enzyme: nein |
| Lecithin aus gv-Soja | ja |
| Zitronensäure, hergestellt mit Hilfe von gv-Mikroorganismen | nein |
| Fette aus gv-Pflanzen (bei Fettglasur) | ja |
Bei folgenden, in Lebkuchen bzw. Printen verwendbaren Zutaten sind gentechnische Anwendungen möglich. Es können jedoch keine Aussagen gemacht werden, inwieweit diese Vermutungen bei einem konkreten Produkt zutreffen.
- Glukosesirup, Fruktosesirup, Dextrose
- Zucker
- Maismehl, Sojamehl
- Stärke und modifizierte Stärken
- Honig
- Invertase oder Invertzucker in der Persipan oder Marzipanfüllung
- Karamell oder Karamellzuckersirup, Sorbitsirup
- Aromen
- Trockeneiweiß
- Säuerungsmittel Zitronensäure
- Lecithin im Schokoladenüberzug oder pflanzliche Fette in der Fettglasur bei Produkten minderer Qualität (Lebkuchensteine)
- in einigen Fällen auch Molkenerzeugnis (auch als Milcheiweiß bzw. Molkenpulver deklariert) oder Trockeneiweiß
- bei Diätprodukten auch: Süßstoffe wie Aspartam
Korrekt gekennzeichnet. Vereinzelt gibt es auch in Deutschland meist aus den USA importierte Produkte zu kaufen. Wie dieser Reese’s-Riegel - hergestellt aus gentechnisch veränderten Zuckerrüben, Sojabohnen und Mais.
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