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Keimende Pflanze auf trockenem Boden

Klimaresiliente Pflanzen: Was bringt die Gen-Schere CRISPR/Cas?

Die Folgen der Klimaerwärmung sind weltweit spürbar: Dürren, Waldbrände, Starkregen und Überschwemmungen werden häufiger und führen zu teils erheblichen Ernteeinbußen. Um langfristig ausreichend Nahrungsmittel zu produzieren, braucht es robuste Nutzpflanzen, die dem Klimawandel trotzen. Den neuen Genome Editing-Verfahren, vor allem der Gen-Schere CRISPR/Cas, kommt dabei eine Schüsselrolle zu. Was damit möglich ist, zeichnet sich inzwischen deutlicher ab.

Weizen Klima, Krankheiten, Krisen: Wie Weizen robuster und ertragssicherer wird
Gülle, Dünger Forschungsziel: Getreide, das sich selbst mit Stickstoff aus der Luft versorgt und weniger Dünger benötigt
Mais auf ausgetrocknetem Boden Pflanzen für den Klimawandel: Bessere Erträge bei Hitze und Trockenheit
Klimawandel Anpassung von Nutzpflanzen an den Klimawandel: Wozu die Gen-Schere gut ist
Weizen in der Hitze Bessere Erträge bei Trockenheit: In Argentinien steht Gentechnik-Weizen auf den Feldern
Give Genes A Chance Nachhaltige Intensivierung. Die Empfehlungen des Weltklimarats zur Landwirtschaft
Mais Verschwenderische Fotosynthese: Wie der wichtigste Stoffwechselprozess der Erde effizienter werden könnte
Boden, Pflanze, Mikrobiom Über das Mikrobiom die Pflanze stärken: Eine Vision wird konkret
TELA-Mais 2x1 Ein Mais für Afrika: Besser bei Dürre und gegen Schädlinge

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Getreide, das sich selbst mit Stickstoff aus der Luft düngt. So wie es Klee, Erbsen und andere Hülsenfrüchte schon immer können. Wie soll das gehen? David Spencer, Biologe und Science Slammer fragt Thomas Ott von der Uni Freiburg, der dazu forscht.

Klimawandel: Wozu soll die Gen-Schere CRISPR gut sein, David? Es wird heißer und trockener. Die Folge: Schädlinge und Krankheitserreger wandern nach Norden, neue Plagen drohen. Was das für unsere Nutzpflanzen bedeutet, erklärt David Spencer, promovierter Biologe, Science Slammer, Buchautor und Youtuber.

Weniger Regen, weniger Weizen. Im Frühsommer ist wieder einmal der Regen ausgeblieben. Was das für seinen Weizen bedeutet, zeigt Bauer Willi. Die Körner sind erheblich kleiner als sonst. Die Ernte wird wohl schlechter ausfallen. (Juli 2017)

Mikroben statt Dünger. Geht das, Samuel? Noch ist es eine Vision, aber sie wird konkreter: Wenn man das komplexe Zusammenspiel zwischen Mikroorganismen und Pflanzen kennt, könnte daraus ein neuer Ansatz für eine nachhaltige Landwirtschaft werden.

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