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Schädlinge, Bt-Zielorganismen

Das Bt-Konzept: Wie sich Pflanzen selbst gegen Schädlinge schützen

Sie gehörten zu den ersten Produkten der grünen Gentechnik: Pflanzen, die Insektizide selbst produzieren und damit ihre Fraßfeinde abwehren. Möglich wurde es erst mit den damals neuen gentechnischen Verfahren. Die Vorteile sind offenkundig: Höhere Erträge, weniger spritzen, mehr Artenvielfalt. Kein Wunder, dass solche Pflanzen seit vielen Jahren - mit Ausnahmen Europas - überall auf der Welt angebaut werden. Anfangs vor allem Mais und Baumwolle, inzwischen auch Auberginen, Bohnen oder Zuckerrohr.

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Kurz&knackig. Was tun gegen Maisschädlinge? Es gibt ein Konzept: Es ist wirksam und kommt mit weniger chemischen Insektiziden aus. Allerdings: In Deutschland ist es verboten.

„Richtig giftig.“ Ein Landwirt zeigt, was der Zünsler, der wichtigste Maisschädling anrichtet. Über seine Fraßspuren können nun leichter Schimmelpilze in die Pflanzen eindringen. Sie bilden starke Gifte. Wird solcher Mais verfüttert, leiden die Tiere. Oft bleibt den Landwirten nichts anders übrig, als den Schaden hinzunehmen.

Das Video wurde zwar schon 2009 in Unterfranken aufgenommen, doch es ist noch immer aktuell: Der Zünsler ist weiterhin ein großes Problem. Seine Bekämpfung ist schwierig und aufwändig. Die wirksame Alternative - der Anbau von gentechnisch verändertem Bt-Mais - ist und bleibt in Deutschland verboten. Überall auf der Welt haben Landwirte damit gute Erfahrungen gemacht.

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