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Gentechnik bei Tieren: Neuer Schub durch Genome Editing

Lange Zeit hatten gentechnisch veränderte Nutztiere kaum praktische Bedeutung. Es wurde zwar viel geforscht und ausprobiert, doch verglichen mit Pflanzen war das Einführen neuer Gene in das Erbgut von Tieren nicht nur aufwändiger, sondern fehleranfälliger. Doch das ändert sich gerade. Neue Verfahren, mit denen man einzelne DNA-Bausteine gezielt „umschreiben“ kann, haben schlagartig neue Perspektiven eröffnet. Nun scheint in der Tierzucht möglich, was die klassische Gentechnik schon aufgegeben hatte.

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Geklonter Zuchtbulle EU plant Verbot des Klonens von Tieren für die Lebensmittelproduktion

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CRISPR

CRISPR/Cas9 - dieses merkwürdige Kürzel steht für ein neues Verfahren, mit dem DNA-Bausteine im Erbgut veränder werden kann, so einfach und präzise, wie es bis vor kurzem unvorstellbar war. In der Welt der Gentechnik ist es wirklich eine Revolution.

  • Die neue Gen-Revolution: Was man zu CRISPR/Cas wissen sollte
Texelschaf 2

Genome Editing in der Tierzucht. Texelschafe sind bekannt für ihre gute Fleischqualität. Die Ursache dafür ist eine kleine, nur ein Basenpaar betreffende Mutation in einem Gen. Wäre es nicht möglich, mit den neuen Genome Editing-Verfahren genau diese Mutation auch in anderen Schafsrassen herbeizuführen? Wie das gehen könnte und was davon zu halten ist, erklärt Gerhart Ryffel bei Gute Gene, schlechte Gene, dem Blog zu Wissenschaft, Gesellschaft, Politik.

  • Genome Editing bei Schafen: Neue Wege in der Tierzucht
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