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Gentechnik bei Tieren: Neuer Schub durch Genome Editing

Lange Zeit hatten gentechnisch veränderte Nutztiere kaum praktische Bedeutung. Es wurde zwar viel geforscht und ausprobiert, doch viele dieser Tiere waren krank oder nicht lebensfähig. Mit den neuen Genome Editing-Verfahren wie der Gen-Schere CRISPR/Cas haben sich schlagartig neue Perspektiven eröffnet. In den USA und Japan sind bereits erste genom-editierte Tiere zugelassen.

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CRISPR

CRISPR/Cas9 - dieses merkwürdige Kürzel steht für ein neues Verfahren, mit dem DNA-Bausteine im Erbgut verändert werden können, so einfach und präzise, wie es bis vor kurzem unvorstellbar war. In der Welt der Gentechnik ist es wirklich eine Revolution.

  • Nobelpreis für CRISPR/Cas: Was man dazu wissen sollte
CRISPR bei Tieren

Wie Genome Editing bei Tieren funktioniert. Damit ist es möglich, einzelne DNA-Bausteine gezielt umzuschreiben - viel präziser, zuverlässiger und damit auch „tierfreundlicher“ als mit der herkömmlichen Gentechnik.

  • Tierzucht: Genome Editing ist die bessere Gentechnik
Texelschaf 2

Genome Editing in der Tierzucht. Texelschafe sind bekannt für ihre gute Fleischqualität. Die Ursache dafür ist eine kleine, nur ein Basenpaar betreffende Mutation in einem Gen. Wäre es nicht möglich, mit den neuen Genome Editing-Verfahren genau diese Mutation auch in anderen Schafsrassen herbeizuführen? Wie das gehen könnte und was davon zu halten ist, erklärt Gerhart Ryffel bei Gute Gene, schlechte Gene, dem Blog zu Wissenschaft, Gesellschaft, Politik.

  • Das Fleisch der Texel-Schafe: Genome Editing in der Tierzucht
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