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Moskito sticht

Gene Drives gegen Malaria-Mücken und andere Schädlinge

Gene Drives sind eine neue Methode der Gentechnik, mit der die Ausbreitung von Infektionskrankheiten, Pflanzenschädlingen und invasive Arten gezielt kontrolliert werden könnte. Das funktioniert, indem man die Vererbung einer gewollten genetischen Veränderung, etwa Unfruchtbarkeit, beschleunigt. Die Technologie hat große Fortschritte gemacht, doch Gene Drives werfen viele ethische und regulatorische Fragen auf.

Mikropig Gentechnik bei Tieren: Neuer Schub durch Genome Editing
Küken Geschlechtsbestimmung im Ei: Leuchtende Biomarker statt Kükentöten
Afrikanische Schweinepest Afrikanische Schweinepest: Wann gibt es Impfstoffe oder resistente Hausschweine?
Rote Meerbrasse Fisch mit mehr Fleisch. Erstes genom-editiertes Tier in Japan zugelassen
Aquakultur Mehr Fisch, weniger Überfischung: Aquakultur und neue Möglichkeiten der Fischzucht
Salmon, Lachs Schnell wachsender Gentechnik-Lachs: Nach 30 Jahren doch noch in den Supermärkten
Tigermücke Blockierte Fortpflanzung: Mit Gentechnik gegen unerwünschte Insekten
Schwein mit Viruserkrankung Genome Editing: Schweine sind vollständig immun gegen PRRS-Virus
Heerwurm, Famer in Ethiopia Neue Konzepte gegen die Heerwurm-Plage: Die Vermehrung des Schädlings blockieren
Mikroinjektion Tierzucht: Genome Editing ist die bessere Gentechnik
Maus, Tiermodell Von der Krebsmaus zum menschlichen Schweineherzen
Hornlose Kuh Hornlose Kühe, allergenfreie Hühnereier: Genome Editing bei Nutztieren
Zuchtbulle Klonen von Tieren für die Lebensmittelproduktion: In der EU unerwünscht
Dolly, Schaf Dolly und die Klon-Tiere
Schwein 2 Gentechnisch veränderte Tiere: Gibt es die schon?

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CRISPR

CRISPR/Cas9 - dieses merkwürdige Kürzel steht für ein neues Verfahren, mit dem DNA-Bausteine im Erbgut verändert werden können, so einfach und präzise, wie es bis vor kurzem unvorstellbar war. In der Welt der Gentechnik ist es wirklich eine Revolution.

  • Nobelpreis für CRISPR/Cas: Was man dazu wissen sollte
CRISPR bei Tieren

Wie Genome Editing bei Tieren funktioniert. Damit ist es möglich, einzelne DNA-Bausteine gezielt umzuschreiben - viel präziser, zuverlässiger und damit auch „tierfreundlicher“ als mit der herkömmlichen Gentechnik.

  • Tierzucht: Genome Editing ist die bessere Gentechnik
Texelschaf 2

Genome Editing in der Tierzucht. Texelschafe sind bekannt für ihre gute Fleischqualität. Die Ursache dafür ist eine kleine, nur ein Basenpaar betreffende Mutation in einem Gen. Wäre es nicht möglich, mit den neuen Genome Editing-Verfahren genau diese Mutation auch in anderen Schafsrassen herbeizuführen? Wie das gehen könnte und was davon zu halten ist, erklärt Gerhart Ryffel bei Gute Gene, schlechte Gene, dem Blog zu Wissenschaft, Gesellschaft, Politik.

  • Das Fleisch der Texel-Schafe: Genome Editing in der Tierzucht
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