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Wildschwein

Afrikanische Schweinepest:
Mit Genome Editing endlich etwas gegen Virus-Infektionen

Jetzt ist sie auch in Deutschland abgekommen: die Afrikanischen Schweinepest. Seit 2007 rückt sie von Osten her vor. Gegenmittel oder einen Impfstoff gibt es noch nicht. Schon länger arbeiten Forscher an resistenten Schweinen, auch am Friedrich-Loeffler-Institut. Auch hier sind es die Gen-Schere CRISPR und andere Genome Editing-Verfahren, die endlich Lösungen eröffnen.

Salmon, Lachs Schnell wachsender Gentechnik-Lachs:
Nach 25 Jahren doch noch in den Supermärkten
Micropig Gentechnik bei Tieren: Neuer Schub durch Genome Editing
Küken Kükentöten: Das Verbot kommt, aber was dann? Genome Editing als Alternative
Schwein mit Viruserkrankung Genome Editing: Schweine sind vollständig immun gegen PRRS-Virus
Mücke, Stechmücke 2 Blockierte Fortpflanzung: Mit Gentechnik gegen Insekten als Krankheitsüberträger
Tigermücke Gentechnik mit Antrieb: Gene Drives
Fische, Glofish Gentechnik bei Fischen: Vor allem zum Spaß
Hornlose Kuh Hornlose Kühe, allergenfreie Hühnereier: Genome Editing bei Nutztieren
Mikroinjektion Tierzucht: Warum Genome Editing besser als Gentechnik ist
Schwein 2 Gentechnisch veränderte Tiere: Gibt es die schon?
Dolly, Schaf Der Zoo der Klon-Tiere
Geklonter Zuchtbulle EU plant Verbot des Klonens von Tieren für die Lebensmittelproduktion

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CRISPR

CRISPR/Cas9 - dieses merkwürdige Kürzel steht für ein neues Verfahren, mit dem DNA-Bausteine im Erbgut verändert werden können, so einfach und präzise, wie es bis vor kurzem unvorstellbar war. In der Welt der Gentechnik ist es wirklich eine Revolution.

  • Nobelpreis für CRISPR/Cas: Was man dazu wissen sollte
CRISPR bei Tieren

Wie Genome Editing bei Tieren funktioniert. Damit ist es möglich, einzelne DNA-Bausteine gezielt umzuschreiben - viel präziser, zuverlässiger und damit auch „tierfreundlicher“ als mit der herkömmlichen Gentechnik.

  • Tierzucht: Warum Genome Editing besser als Gentechnik ist
Texelschaf 2

Genome Editing in der Tierzucht. Texelschafe sind bekannt für ihre gute Fleischqualität. Die Ursache dafür ist eine kleine, nur ein Basenpaar betreffende Mutation in einem Gen. Wäre es nicht möglich, mit den neuen Genome Editing-Verfahren genau diese Mutation auch in anderen Schafsrassen herbeizuführen? Wie das gehen könnte und was davon zu halten ist, erklärt Gerhart Ryffel bei Gute Gene, schlechte Gene, dem Blog zu Wissenschaft, Gesellschaft, Politik.

  • Das Fleisch der Texel-Schafe: Genome Editing in der Tierzucht
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