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Anton Haverkort. Wageningen

Kraut- und Knollenfäule bei Kartoffeln: Resistenzgene statt Spritzen

Die Kraut- und Knollenfäule ist die weltweit wichtigste Kartoffelkrankheit. Den Landwirten bleibt bisher kaum anderes übrig, als immer wieder zu spritzen. Dabei gibt es wirksame Alternativen: In mehrjährigen Feldversuche erwiesen sich Kartoffeln, in die Resistenzgene aus Wildkartoffeln übertragen wurden, als dauerhaft resistent. 80 Prozent der Fungizide können eingespart werden. Doch noch immer dürfen sie in Europa nicht auf die Felder. Die Gentechnik-Gesetze bremsen sie aus.

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Doudna, Charpentier

Nobelpreis für CRISPR/Cas: Was man dazu wissen sollte

CRISPR/Cas9 - dieses merkwürdige Kürzel steht für ein neues Verfahren, um DNA-Bausteine im Erbgut zu verändern, so einfach und präzise, wie es bis vor kurzem unvorstellbar war. Diese „Gen-Schere“ funktioniert in nahezu allen lebenden Zellen und Organismen. Sie verspricht neue Möglichkeiten gegen Aids, Krebs und eine Reihe von Erbkrankheiten – aber auch bei der Züchtung von Pflanzen und Tieren. Emmanuelle Charpentier und Jennifer Doudna erhielten dafür den Chemie-Nobelpreis 2020. Doch Europa tut sich schwer, die Chancen zu nutzen.

Gülle, Dünger Mit weniger Dünger auskommen. Wie Pflanzen Stickstoff besser nutzen können
Gen-Schere CRISPR Die Präzision der Gen-Schere. Oder: Das Vorsorgeprinzip und die Zufälligkeit von Mutationen
Pflanzenforschung Keimling Labor Vielfältig, regional, nicht nur für den Weltmarkt. Wie die Gen-Schere CRISPR die Pflanzenzüchtung demokratisiert
Supermarkt Glukosesirup, Vitamine, Süßstoffe: Zutaten und Zusatzstoffe, bei denen Gentechnik-Anwendungen möglich sind
Teller Kennzeichnung Gentechnik bei Lebensmitteln: Die Grenzen der Kennzeichnung
Milchkuh Ohne Gentechnik! Und wo kommt das Soja-Futter her?
Pflanze auf trockenem Boden Klimaresiliente Pflanzen: Was bringt die Gen-Schere CRISPR/Cas?
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Letzte Aktualisierung: 27.06.2022

 

Tweets von @transGEN_info

Getreide, das sich selbst mit Stickstoff düngt. Wie soll das gehen? David Spencer, Biologe und Science Slammer fragt Thomas Ott von der Uni Freiburg, der genau dazu forscht.

Klimawandel: Wozu soll die Genschere CRISPR gut sein, David? Es wird heißer und trockener. Die Folge: Schädlinge und Krankheitserreger wandern nach Norden, neue Plagen drohen. Was das für unsere Nutzpflanzen bedeutet, erklärt David Spencer, Doktorand der Biologie, dazu bekannter Science Slammer und Podcaster (krautnah.de).

Die Kraut- und Knollenfäule ist ein Riesenproblem im Kartoffelanbau. Auf ihr Konto gehen Milliarden-Verluste. Bisher bleibt den Landwirten kaum anderes übrig, als immer wieder dagegen zu spritzen - auch im Öko-Landbau. Wissenschaftler an der Universität Wageningen (Niederlande) gehen nun neue Wege, um endlich auf Dauer resistente Kartoffeln zu bekommen.

CRISPR bei Pflanzen: Zum Beispiel Weizen. Mit der „Gen-Schere“ CRISPR/Cas können einzelne DNA-Bausteine gezielt verändert werden. Das funktioniert auch bei Pflanzen. Wie das geht, und was damit möglich wird, zeigt dieses Video.

Was macht ihr da eigentlich im Labor? Moderne Pflanzenforschung stößt in der Öffentlichkeit oft auf Misstrauen. Ist das nicht Gentechnik? Greift sie nicht zu tief in „die Natur“ ein? Hier erzählen fünf junge Wissenschaftler/innen, was sie tun und welche Probleme sie lösen wollen.

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