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EU-Flagge und NGT-Regulierung

Neue genomische Techniken: Zähes Ringen um die Reform der Gentechnik-Gesetze auf der Zielgeraden

Seit 2023 liegt der Vorschlag der EU-Kommission für die überfällige Reform der Gentechnik-Gesetze auf dem Tisch. Kernpunkt sind Erleichterungen beim Umgang mit Pflanzen, die mit neuen genomischen Verfahren gezüchtet wurden. Die Wissenschaft begrüßte den Vorschlag nahezu einhellig, doch die Politik tut sich schwer. Zwar hat das EU-Parlament im Kern bereits zugestimmt, doch im Rat blockierten einige Mitgliedstaaten lange jeden Kompromiss. Erst im vierten Anlauf gelang der Durchbruch. Nun müssen Rat, Parlament und Kommission den endgültigen Gesetzestext aushandeln. Ein Ergebnis ist noch immer nicht in Sicht.

Keimende Pflanze auf trockenem Boden Klimaresiliente Pflanzen: Was bringt die Gen-Schere CRISPR/Cas?
Weizen mit DNA-Helix Neue genomische Techniken und alte Gentechnik: Alles gleich gefährlich? Was die Wissenschaft sagt
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EU-Pflanzen-DNA Doppeltes Spiel bei Gentechnik-Pflanzen: Jede Menge Import-Zulassungen, aber Anbau bleibt tabu
Doudna, Charpentier

Nobelpreis 2020. Was man zur Gen-Schere CRISPR/Cas wissen sollte

CRISPR/Cas9 – mit der Gen-Schere ist es möglich geworden, DNA-Bausteine im Erbgut zu verändern, so einfach und präzise wie es bis vor kurzem unvorstellbar war. Sie verspricht neue Möglichkeiten gegen Aids, Krebs und eine Reihe von Erbkrankheiten – aber auch bei der Züchtung von Pflanzen und Tieren. Emmanuelle Charpentier und Jennifer Doudna erhielten dafür den Chemie-Nobelpreis 2020. Doch Europa tat sich lange Zeit schwer, die Chancen zu nutzen.

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Letzte Aktualisierung: 07.07.2025

 
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In jedem Frühsommer müssen Landwirte überlegen, wie sie ihre Kartoffeln gegen die Kraut- und Knollenfäule schützen. Dann steigen auch immer die Aufrufe für unser Video ????. Über Kartoffeln, die resistent sind - ohne Spritzen. Aber nicht zugelassen sind, da #Gentechnik. www.youtube.com/watch?v=veX6…

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— transgen (@transgen.bsky.social) 10. Juni 2025 um 16:45

CRISPR bei Pflanzen: Zum Beispiel Weizen. Mit der „Gen-Schere“ CRISPR/Cas können einzelne DNA-Bausteine gezielt verändert werden. Das funktioniert auch bei Pflanzen. Wie das geht, und was damit möglich wird, zeigt dieses Video.

Getreide, das sich selbst mit Stickstoff aus der Luft düngt. So wie es Klee, Erbsen und andere Hülsenfrüchte schon immer können. Wie soll das gehen? David Spencer, Biologe und Science Slammer fragt Thomas Ott von der Uni Freiburg, der dazu forscht.

Klimawandel: Wozu soll die Gen-Schere CRISPR gut sein, David? Es wird heißer und trockener. Die Folge: Schädlinge und Krankheitserreger wandern nach Norden, neue Plagen drohen. Was das für unsere Nutzpflanzen bedeutet, erklärt David Spencer, promovierter Biologe, Science Slammer, Buchautor und Youtuber.

Die Kraut- und Knollenfäule ist ein Riesenproblem im Kartoffelanbau. Auf ihr Konto gehen Milliarden-Verluste. Bisher bleibt den Landwirten kaum anderes übrig, als immer wieder dagegen zu spritzen - auch im Öko-Landbau. Wissenschaftler an der Universität Wageningen (Niederlande) gehen nun neue Wege, um endlich auf Dauer resistente Kartoffeln zu bekommen.

Kurz&knackig. Der Goldene Reis bildet mehr Vitamin A und beugt so Mangelkrankheiten vor. Das ist überall ein Problem, wo Reis Grundnahrungsmittel ist. - Jetzt kommt er in Asien auf die Felder.

Kurz&knackig. Was tun gegen Maisschädlinge? Es gibt ein Konzept: Es ist wirksam und kommt mit weniger chemischen Insektiziden aus. Allerdings: In Deutschland ist es verboten.

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